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Wertigkeit entzieht sich der Messung; sie ist kein Maß, sondern ein Spiegel dessen, was Bedeutung im Verborgenen erfährt. Zwischen Nutzen und Sein verläuft ein stiller Graben.

Aristoteles erkannte: „Das Ziel des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln.“

Doch wer vermag zu handeln, ohne zuvor zu wägen, was wirklich zählt? Inmitten funktionaler Weltbilder verliert sich oft der stille Glanz des Unersetzlichen. Dort, wo Wert nicht laut wird, entsteht das Fundament echter Bedeutung – nicht aus Preis, sondern aus Tiefe.